Aktion Friedenslicht

Am 24.12. 2024 ab 13.00 Uhr beim Feuerwehrhaus zum Abholen.
Verkürzen wir gemeinsam die Wartezeit auf das Christkind.
Allen Waidringern ab 70 Jahre wird das Friedenslicht ins Haus gebracht.

Vergelt's Gott

Für die Unterstützung, uns mit einem neuen Freizeitlook auszustatten!

 

Termine & Ausrückungen:

 

 

Flugzeugabsturz am Scheiblberg

Am 18.10.2014 um 12:30 Uhr wurde die FF Waidring mittels Pager und Sirenenalarmierung zu einem Waldbrand auf die Waidringer Steinplatte im Bereich Scheiblberg gerufen.

Beim Eintreffen der FF Waidring wurde durch die Einsatzleitung sofort die Lage erkundet. Man stellte schnell fest, dass es ich um einen Flugzeugabsturz handelte. Den Einsatzkräften bot sich ein Trümmerfeld von mehreren Hundert Quadratmetern mehrere Brandherde und zahlreiche Verletzte.
Sofort wurden die Umliegenden Feuerwehren, das Rote Kreuz sowie die Bergrettung nachalarmiert.
Das Kommando Waidring unterteilte bis zum Eintreffen der nachalarmierten Kräfte das Einsatzgebiet in 3 Einsatzabschnitte, sicherte das Gelände und begann mit der Brandbekämpfung, sowie der Verletztenbergung.
Man installierte einen übergeordneten Krisenstab, wie bei solchen Großszenarien üblich, bestehend aus Vertretern der einzelnen teilnehmenden Organisationen um die Kommunikation so einfach wie möglich zu halten.
Insgesamt standen bei diesem realistisch nachgestellten Szenario 204 Einsatzkräfte im Einsatz, 21 Feuerwehrfahrzeuge, 8 Rotkreuzfahrzeuge, 2 Fahrzeuge der Bergrettung sowie 1 Fahrzeug der Polizei. Um 15:30 Uhr konnte die Übungsannahme als erfolgreich beendet erklärt werden.
Man lobte die professionelle Arbeit der Einsatzkräfte, die Kommunikation unter äußerst schwierigen Bedingungen (die Funkverbindung war nicht flächendeckend gegeben!) auf verschiedenen Frequenzen und konnte alle 31 Verunglückten finden und bergen.

Ein großes Dankeschön gilt dem Team der Übungsvorbereitung, sowie allen teilnehmenden Organisationen für Ihre tatkräftige Unterstützung, ohne deren Einsatz das Gelingen dieser Übung nicht möglich gewesen wäre.

LINK zu Traunsteiner Wochenblatt

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